Seit 2015 bin ich staatlich anerkannte Mufflonpflegerin. Was in normalen Worten nichts anderes heißt, als dass ich meine große Liebe, mein Mufflon, geheiratet und es mir zur täglichen Quest gemacht habe, ihn glücklich zu machen. Keine leichte Angelegenheit bei einem Allesfresser, der zwar sehr tolerant und verständnisvoll ist, aber unerbittlich in seiner Kritik, wenn eines meiner veganen Gerichte nicht schmeckt. Daher landen auch nur Rezepte auf meinem Blog, die das "Fleischesser-Prüfsiegel" erhalten haben und für lecker befunden wurden.
Unabhängig davon versuche ich auf Zucker, Soja, Tofu und andere Zutaten zu verzichten, die ich persönlich nicht als gesund oder lecker empfinde
Zusätzlich gehören der Kater Stinkerbell I und unsere Prinzessin Smokey zum Rudel und wollen bespaßt und verköstigt werden - manchmal keine leichte Aufgabe, die Meute zu bändigen ♥
Warum "Die Mufflonpflegerin" ?
Der Spitzname Mufflon kommt nicht von ungefähr. Er hat aber nichts mit den Wildschafen zu tun, sondern eher damit, dass mein Mann gerne etwas grummelig, muffelig sein kann. Erst recht, wenn ich ihm Gerichte mit Bulgur vorsetze.
Das Problem, gerade in der Anfangszeit, war also, Gerichte zu kochen, die meinen Ansprüchen genügen, die aber auch seinen Geschmack treffen. Gänseblümchen Hippie-Hexe vs. Standard deutsche Küche Muffel. Die Symbiose daraus findet ihr in meinem Blog. Nicht alles gelingt, nicht alles schmeckt, viele Ideen werden verworfen. Die Erfolge aber, die werden hier festgehalten. Viel Spaß beim Stöbern.
Unabhängig davon versuche ich auf Zucker, Soja, Tofu und andere Zutaten zu verzichten, die ich persönlich nicht als gesund oder lecker empfinde 
